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Methodische Hinweise

Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN)


Frau im Hintergrund fügt Balken zu einem Diagramm im Vordergrund hinzu Bildrechte: LSN

Allgemeines

Der letzte Zensus hat 2022 in Deutschland stattgefunden. Wie beim vergangenen Zensus im Jahr 2011 handelte es sich um ein registergestütztes Verfahren. Das bedeutet, dass in erster Linie Daten aus Verwaltungsregistern für die Erhebung genutzt wurden, sodass die Mehrheit der Bevölkerung keine Auskunft zu erteilen brauchte. Ergänzung fanden diese Registerdaten durch Informationen aus einer Personenerhebung. Bei der Haushaltebefragung wurden im Jahr 2022 auf der Basis einer Stichprobe rund 10% der Bevölkerung in Niedersachsen direkt befragt. Zudem hat eine Vollerhebung an Wohnheimen und Gemeinschaftsunterkünften stattgefunden. Dazu zählten beispielsweise Studierendenwohnheime oder Alten- und Pflegeheime.

Hinzu kommt eine Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ). Diese hat wie beim Zensus 2011 als Vollerhebung stattgefunden. Dies bedeutet, dass zu jeder Wohnimmobilie die Eigentümerinnen und Eigentümer beziehungsweise stellvertretend die Verwalterin oder der Verwalter befragt wurden.

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